Nicht sehr groß, aber ein ganz besonderes Erlebnis, das für sich selbst spricht. Sie tauchen ein in die Atmosphäre der historischen Stadt, wie sie genau so und in diesen Bildern schon zu der Zeit von Louis XIV und Molière sich ihren Besuchern präsentiert hat. - Genießen Sie es !KLICKEN SIE AUF EIN BILD, UM DIE JEWEILIGE GROSSANSICHT ZU ÖFFNEN!
Blick Vom "Schlossberg" (seit der Zerstörung durch Richelieu 1632 nur noch ein Berg ohne Schloss) in Richtung der Place Gambetta, dem zentralen Platz der historischen Altstadt von Pézenas.
Ein weiterer Blick vom Schlossberg hin zur nördlichen Altstadtbegrenzung. Das einsame Tor in der Mitte repräsentiert das letzte Überbleibsel des Schlosses.
Ursprünglich konnte die eng aneinander gedrängte Stadt nur über einige befestigte Tore an den Treffpunkten der alten Handelsstrassen betreten werden.
Während der Sommermonate kommen unzählige Besucher in den Ort, um das mittelalterliche Städtchen, aber auch die zahllosen Kunstateliers zu besuchen.
Altstadtgasse mit der typischen Fassaden- flucht. Die Gewölbe in den Untergeschossen beherbergen kleine Boutiquen, Galerien und Ateliers für Kunsthandwerk.
Die Altstadt
Hotel d'Alfonse in der erweiterten Altstadt. Genau hier vor dieser Arkadenfassade spielte Molière in 1655/56 seine letzte Saison in Pézenas.
Der sogenannte "Katzenbalkon" erklärt sich gewiss selbst. - In dem Licht dieser Aufnahme ist der nur roh behauene Muschelkalk gut nachvollziehbar.
Äußerer Rand der Altstadt am heutigen Hauptboulevard "Cours-Jean-Jaures". Am unteren Bildrand sind die Planen der Marktstände zu erkennen.
Während der Saison im Sommer fährt auch schon einmal die Touristenbahn vom P&R-Parkplatz in die Altstadt und um diese herum.
Office de Tourisme im historischen Hotel Peyrac. Hier ist auch die "Scénovision Molière" untergebracht. Rechts am Bildrand das alte Stadttor "Peyrac" mit Gefängnis.
Beispiel für eines der unzähligen Ateliers im Labyrinth der historischen Altstadt.
Jahr für Jahr erfreut sich der sogenannte Perlenladen großer Beliebtheit bei den Besuchern der Stadt. Ganz billig ist dieses Bastelzubehör jedoch nicht ...